Auch Ihren Nachwuchs geben Sie bei uns in erfahrene Hände. Wir sind spezialisiert auf die Untersuchungen von HNO Erkrankungen bei Kindern. Hörprüfungen führen wir bereits ab den ersten Lebenstagen durch.
Die Untersuchung und Behandlung von Sprachstörungen bei Kleinkindern und Schulkindern ist ein besonderer Schwerpunkt unserer Praxis. Hierbei besteht eine enge Zusammenarbeit mit Kinderärzten, Logopäden und Pädagogen.
Sehr beliebt bei unseren kleinen Patienten und deren Eltern ist unser Kinderzimmer im Wartebereich, wo jede Altersgruppe Spielsachen und Lektüre für unvermeidliche Wartephasen findet.
Häufige Fragen zu HNO Erkrankungen bei Kindern
Diese ist bedingt durch eine Infektion durch Viren und/oder Bakterien, meist ausgehend von der Nase (Schnupfen). Kinder sind hierfür besonders anfällig wegen der nur bei Kindern vorhandenen Rachenmandel („Polypen“).
Eine Infektion der Gaumenmandeln (Gaumentonsillen) führt zu Schmerzen, Schluckbeschwerden und Fieber.
Als Rachen-"Polypen" wird oft umgangssprachlich die Rachenmandel bezeichnet. Eine Rachenmandel ist in der Regel nur bei Kindern vorhanden. Alle Kinder haben ein solches Organ. Sie sitzt hinter der Nase am Übergang zum Rachen und behindert bei besonderer Vergrößerung oft die Nasenatmung und bedingt eine Anfälligkeit der Kinder für Schnupfen und Mittelohrentzündungen.
Häufig auch bekannt als „Wasser hinter dem Trommelfell".
Aufgrund einer längerdauernden Störung der Ohrtrompete (Tube) kann es dazu kommen, dass von der Schleimhaut gebildeter Schleim aus dem Mittelohr nicht abtransportiert wird und zu einer Hörstörung führt. Ursachen sind oft eine große Rachenmandel und Infektionen von Nase und Rachen.
Auch Sprachentwicklungsstörung, Dyslalie
Kinder lernen in den ersten Lebensjahren enorm schnell, Sprache zu hören, zu verstehen und selbst zu sprechen. Der komplexe Vorgang des Spracherwerbs kann Störungen unterliegen, die sich in äußern in eingeschränktem Hören, Sprachverstehen und Störungen der Sprachproduktion. Als Dyslalie bezeichnet man die fehlerhafte Aussprache. Diese ist oft aber nur ein Teil einer komplexen Störung, die oft umfassende Untersuchung und Behandlung erfordert.
Die Erkrankung bezeichnet eine Störung der Weiterverarbeitung der Höreindrücke bei an sich gesundem Gehör. Sie kann sich äußern in Störung des Sprachverständnisses, der Richtungsgehörs, des Verstehens im Störschall oder in einer Lese-Rechtschreib-Störung.